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Why Smart People Make Big Money Mistakes-And How to Correct Them : Lessons from the New Science of Behavioral Economics |
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Die Verwirrung der Verwirrungen. Von Joseph de la Vega |
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 "Zu erfahren, wer der Erfinder der Börse war, ist eine schwierige Aufgabe, die noch niemand bisher gelöst hat.Bibelfeste Leute versichern, dass Hiob die Börse erfunden haben könnte, da er seine Anhänger lehrte, die Beleidigungen von Verleumdern mit Geduld zu ertragen. Die Schriftgelehrte behaupten, dass Absalom die Börse erfunden hat, denn an der Börse gibt es Leute, die von ihm gelernt haben, die Gelegenheit bei den Haaren herbeizuziehen, während andere wie er das Unglück aus der Luft greifen. Argwöhnische Menschen geben an, dass Luzifer die Börse erfand, da er die Spekulanten durch sein Versprechen täuschte, dass sie wie Gott etwas aus Nichts schaffen könnten.“ Joseph de la Vega: Verwirrung der Verwirrungen, Amsterdam 1688 Ein Philosoph, ein Kaufmann und ein Aktionär diskutieren in Dialogen über die Börse, wie sie war und auch heute noch ist und wohl auch in Zukunft sein wird. Eine wichtige und spannende Lektion für jeden Aktionär.
ca. €25 für rund 200 Seiten im Hardcover sind angesichts der Tatsache, dass dies die einzig verfügbare deutsche Übersetzung dieses Textes sind ein fairer Preis.
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Club der Diebe. Von James B. Stewart |
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New York in den 80ern, Martin Siegel, Ivan F. Boesky, Dennis B. Levine und Michael R. Milken sind nicht die einzigen bekannten Namen die in diesem Journalistisch aufbereiteten Tatsachenbericht vorkommen, auch grosse Namen wie Merril Lynch oder gar Robert Rubin haben hier ihren auftritt.
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Finanzkatastrophen und Spekulaten. Von Anton Mayer. |
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Dieser Klassiker aus dem Jahre 1938 berichtet schöne Geschichten und Geschichtchen aus der Börsenvergangenheit, Beispielsweise von der Tulpanmanie im Amsterdam des frühen 17. Jahrhunderts. Oder die des John Law of Lauriston die von der erstmaligen Einführung des Scheingeldes berichtet. Auch die Eisenbahnblase oder Joseph Ouvrard, Ivar Kreuger, der Panama Skandal u.v.m.. werden behandelt.
Aus dem Vorwort: "Die Vergangenheit mit dem Wissen der Gegenwart zu betrachten, ist eine nachdenkliche Beschäftigung, die uns viele Erkenntnisse vermittelt..Wie waren die Menschen? Wie sind sie? Wie gestaltet sich ihre Entwicklung? Das sind die Fragen, die uns immer wieder beschäftigen. Das Buch bemüht sich, eine Antwort zufinden..." Die Börsengeschichte aus dem Blickwinkel eines Autors zu sehen für den 1938 die Gegenwart war ist definitv eine Bereicherung, besonders wenn dieser so kenntnisreich und detailiert zu berichten weiss.
Ein antiquarisches Stück, leider nur recht vergilbt zu bekommen. Falls Sie nicht fündig werden, kontaktieren Sie mich bitte.
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Leider sind die aus den psychologischen Phänomenen abgeleiteten finanziellen Ratschläge nur zu oft fragwürdig oder sogar schlicht falsch: Was unternehmen Sie wenn ihnen Fremde immer und immer weniger für Ihren geliebten VW Multivan bieten? Verkaufen? Wohl nicht, denn es handelt sich um einen Gebrauchsgegenstand, mit dem Sie Entfernungen überwinden können, Gegenstände transportieren und so fort. Die Übertragung dieser Überlegung auf Aktien ist dann aber doch fragwürdig. Schließlich haben Aktien keinen Wert an sich. Die modernen Sammelurkundenverbrieften haben nochnichteinmal einen Schmuckwert oder Brennwert. Aktien sind nur genau das Wert, was jemand dafür bezahlen möchte, denn man kauft sie um sie wieder zu verkaufen.
